Am 25. November 2023 fand im Hotel "Gästehaus am Lehnitzsee" (besser bekannt unter seiner Denkmalbezeichnung "Landhaus Adlon" bei Potsdam) ein sogenanntes "Geheimtreffen" statt, das in Wirklichkeit nie "geheim" war, weshalb böse Buben sich dort ungehindert einschleichen und die Gespräche belauschen konnten; das dürfte allerdings gegen einige Paragraphen des Strafgesetzbuches (StGB) verstoßen, und ich hoffe, daß die Opfer dieses Lauschangriffes einen Strafantrag stellen werden. – Wahrscheinlich saß ein "Maulwurf" mit am Tisch, natürlich keiner der "Cambridge Five", aber einer von den billigen Spitzeln, die in der StaSi-Nomenklatur als "IM-Wasserratte" (oder so ähnlich) auf der Gehaltsliste gestanden hätten; Augen, Ohren und das Knopfmikrophon weit geöffnet.

Einer der Teilnehmer des Treffens war der Eigentümer des Gästehauses "Landhaus Adlon", Wilhelm Wilderink, er sagt: "Ich kenne keine Neonazis".

Ein anderer Gast war der Rechtsanwalt und Privatdozent (Universität zu Köln) Dr. Ulrich Vosgerau, er berichtet im Interview (hier) über das Treffen und wird rechtlich gegen "Correctiv" vorgehen.

TichysEinblick.de klärt auf:

»Die Bauernproteste gehen weiter und weiter und weiter ... « (31.01.2024) &ndash: Zitat: "Auch wenn fast sämtliche Leitmedien mit den Pro-Ampel-Aufmärschen („gegen Rechts“) lautes Übertönungstopfschlagen demonstrieren – die Mittelstandsproteste der Landwirte, Spediteure, Handwerker in Deutschland gehen unvermindert weiter."

»Abmahnung gegen Correctiv – und neue Falschbehauptungen« (30.01.2024)

»Wie die CDU die Correctiv-Story übernahm – und zum Eigentor verwandelte« (29.01.2024)

»Bundesregierung bestätigt indirekt die Involvierung des Verfassungsschutzes in der Correctiv-Affäre« (29.01.2024)

»Heimliche Filmaufnahmen von Correctiv: Was sagt der Datenschutz-Experte?« (29.01.2024) – Zitat: "Bisher gibt es eine Strafanzeige der AfD-Bundestagsabgeordneten Gerrit Huy, einer Teilnehmerin der Potsdamer Veranstaltung, gegen Correctiv. Außerdem geht eine Anwaltskanzlei gegen verschiedene Darstellungen von Correctiv vor. Abgesehen von der datenschutzrechtlichen Bewertung dürfte demnächst auch die Frage anstehen, ob die gegen ihren Willen gefilmten Teilnehmer der Veranstaltung von Potsdam die Herausgabe des Videomaterials verlangen können."

»Ein Lauschangriff auf eine private Veranstaltung wäre in der Schweiz undenkbar, sagt Roger Köppel« (28.01.2024)

»EU plant Gesichtserkennung nach Vorbild Chinas« (26.01.2024) – Achtung, Kulturrevolution!

»Verfassungsschutz wusste Bescheid« (25.01.2024)

»Innenministerium: Fast 40.000 Nicht-Ukrainer aus der Ukraine aufgenommen« (24.01.2024)

»Statt Politikänderung liefert die Ampel Aufmärsche gegen die Mittelstandsproteste« (21.01.2024)

»Ulrich Vosgerau: "Ich werde rechtlich gegen 'Correctiv' orgehen"« (18.01.2024)

»Parteiverbot nach der 'Wannseekonferenz 2.0" auch für CDU und SPD?« (14.01.2024)

Ein Beobachter der Massen-Hysterie, die im Januar 2024 durch die Medien ausgelöst wurde, um von den Massen-Protesten der Bauern und den massiven Problemn der regierungs-unfähigen "Ampel"-Regierung abzulenken, ist der Chronist Michael Klonovsky – URL: https://www.klonovsky.de/acta-diurna/ – , er dokumentiert und kommentiert:

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/29-januar-2024/

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/fuer-die-akten/ 26.01.2024

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/26-januar-2024/ Alkoholiker (Psychopathen, Steuerhinterzieher usw.) gegen rechts!

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/orakelworte-des-tages/ 24.01.2024

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/22-januar-2024/

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/19-januar-2024/ "Neues Deutschland" vom 4. Januar 1990 (!)

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/zur-dokumentation-2/ 18.01.2024

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/16-januar-2024/

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/13-januar-2024/

URL: https://www.klonovsky.de/2024/01/10-januar-2024/

1983 · Das ehemalige Nachrichtenmagazin "st * rn" verkauft seine Lügengeschichte: "Hitlers Tagebücher entdeckt".

1992 · "Schtonk!" · "Schtonk!" (deutscher Spielfilm von 1992) · "Schtonk!" ist eine satirische deutsche Filmkomödie von Helmut Dietl über die Veröffentlichung der gefälschten Hitler-Tagebücher.

2018 · "DER SPIEGEL" Nr. 52/2018 (PDF) und sein "STAR-Reporter" Claas Relotius entlarven sich selbst als "Lügenpresse": Claas Relotius, updates ·

"Hier finden Sie alle Beiträge zum Fall Claas Relotius" · Zitat: "Der Redakteur Claas Relotius hat die Leser und die Redaktion des SPIEGEL mit gefälschten Artikeln getäuscht und das Haus in eine Krise gestürzt. Alle Artikel zu diesem Fall im Überblick."

2012 wurde Relotius mit dem Schweizer Medienpreis für junge Journalisten und 2013 mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis ausgezeichnet für ein Interview mit dem umstrittenen französischen Strafverteidiger Jacques Vergès ("Die größten Verbrecher sind oft die kultiviertesten Persönlichkeiten"). Zudem erhielt er 2012 auch einen zweiten Preis beim Nachwuchsjournalisten-Wettbewerb "dpa news talent" für seine Reportage "Tödliche Tradition" im Magazin Cicero.

In den Jahren 2013, 2015, 2016 und 2018 erhielt er den Deutschen Reporterpreis, darunter dreimal für die beste Reportage und einmal als bester freier Journalist. 2014 zeichnete ihn CNN als "Journalist of the Year" aus. 2017 wurde er für seine Spiegel-Reportagen über einen Jemeniten im US-amerikanischen Guantanamo-Gefängnis und zwei syrische Flüchtlingskinder mit dem "Liberty Award" und dem "European Press Prize" ausgezeichnet. Für die Spiegel-Reportage Königskinder erhielt er im selben Jahr auch den Katholischen Medienpreis in der Kategorie Print.

Den Deutschen Reporterpreis 2018 erhielt Relotius im Dezember 2018 für einen Text, so die Begründung, "von beispielloser Leichtigkeit, Dichte und Relevanz, der nie offenläßt, auf welchen Quellen er basiert." * [Har, har, har!] * Ebenfalls 2018 erhielt er den Peter-Scholl-Latour-Preis der Ulrich-Wickert-Stiftung.

Nach Bekanntwerden der Manipulationen wurde Relotius der Peter-Scholl-Latour-Preis aberkannt. Auch CNN International erkannte ihm sämtliche Auszeichnungen ab. Am 20. Dezember 2018 gab er von sich aus alle vier Deutsche Reporterpreise zurück und entschuldigte sich per SMS bei der Jury des Reporter-Forums. Ebenfalls zurück gab er den Anfang 2018 in Abwesenheit erhaltenen ersten Preis des Konrad-Duden-Journalistenpreises für die Spiegel-Reportage "Nummer 440".

"Gefälschte Reportage: Relotius muß Katholischen Medienpreis zurückgeben" SPON, 28.12.2018

"Fall Relotius: Die gefälschte Stadt" SPON, 28.12.2018

Leserbriefe zum Fall Relotius: "Gut geschrieben. Auf Kosten der Wahrheit" SPON, 28.12.2018

"Wegen Fake News: Relotius flog schon 2014 bei NZZ raus" MMnews.de, 29.12.2018

"Insult Fergus Falls? Take that, German Magazine!" M.Startribune.com, 04.01.2019 :-)

Der Fall Relotius: "Journalisten messen mit zweierlei Massstäben" NZZ, 04.01.2019

Der Fall Relotius: "Vor dem SPIEGEL liegt ein Stück Arbeit" SPON, 04.01.2019

Der Fall Relotius: "Unbekannter gibt sich vor Medien als Fälscher-Journalist aus" SPON, 08.01.2019

"Sieh da! Sieh da, Relotius,
die Kraniche des Ibykus!" – M.K., 12.01.2019

"Apropos: [...] Der Dreistigkeit […] gebührt allerhöchste Anerkennung." M.K., 12.01.2019

"Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann,
ist zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört."
JOHANN GOTTFRIED SEUME
1763 - 1810